Knigge für Bräutigame – Das Sakko stilvoll tragen

Die Hochzeit ist ein ganz besonderer Moment im Leben – nicht nur für die Braut, sondern natürlich auch für den Bräutigam. Während die Braut meist mit viel Liebe zum Detail gestylt wird, bleibt beim Bräutigam oft das Sakko das wichtigste Kleidungsstück. Doch wie trägt man es eigentlich korrekt? Hier kommt der Knigge für Bräutigame – mit Fokus auf das Sakko.

1. Die richtige Passform ist Pflicht

Ein zu weites oder zu enges Sakko wirkt schnell unvorteilhaft. Achte darauf, dass die Schultern exakt sitzen und die Ärmel bis zum Handgelenk reichen – etwa 1 cm des Hemds darf hervorblitzen. Die Taille sollte leicht tailliert sein, ohne einzuengen. Ob Du Dich für eine klassische oder moderne Variante entscheidest: Dein Sakko sollte immer wie maßgeschneidert wirken – egal ob Du in Berlin oder Potsdam heiratest.

2. Sakko offen oder geschlossen?

Ein häufiger Fauxpas ist das falsche Öffnen oder Schließen des Sakkos. Die Regel lautet: Stehend wird das Sakko geschlossen getragen, sitzend darf es geöffnet werden. Bei einem Zwei-Knopf-Sakko wird nur der obere Knopf geschlossen. Der untere bleibt immer offen.

Diese feine Etikette kommt besonders gut zur Geltung, wenn Rednerinnen oder Hochzeitsrednerinnen wie Romy Wassermann oder Romy Redet während der Freien Trauung in Potsdam oder Berlin die Aufmerksamkeit auf das Brautpaar lenken.

3. Stilvolle Details werten jedes Sakko auf

Ein Einstecktuch, passende Manschettenknöpfe und dezente Farben sorgen für einen eleganten Look. Achte darauf, dass Deine Accessoires auf das Outfit der Braut abgestimmt sind – so entsteht ein harmonisches Gesamtbild bei der Freien Rede in Potsdam, der Freien Trauung in Brandenburg oder in jeder anderen Location.

4. Der Bräutigam im Mittelpunkt – dezent, aber präsent

Natürlich stehen Braut und Bräutigam gemeinsam im Fokus. Doch durch ein stilvolles, gut sitzendes Sakko wirkt der Bräutigam selbstbewusst und elegant. Das wird auch von professionellen Traurednerinnen aus Potsdam oder einem erfahrenen Redner aus Berlin bemerkt – denn sie sind es, die durch die Zeremonie führen und genau auf solche Details achten.

5. Das Sakko mit Weste – stilvoll auch offen

Wer als Bräutigam eine Weste unter dem Sakko trägt, hat modisch bereits alles richtig gemacht. Eine Weste wertet den gesamten Look auf – sie wirkt klassisch, elegant und verleiht Struktur. Der große Vorteil: Das Sakko darf (und sollte) dabei offen bleiben.

Gerade bei einer Freien Trauung in Potsdam oder in der Natur rund um Berlin und Brandenburg, wo die Atmosphäre oft etwas lockerer ist, wirkt ein offen getragenes Sakko mit Weste stilvoll, modern und dennoch festlich.

Stilregel:

  • Weste an = Sakko darf offen bleiben

  • Weste ohne Sakko = nur bei der Feier, nie bei der Trauung selbst

  • Unterster Knopf der Weste bleibt offen – wie beim Sakko

Fazit

Ein gepflegter Auftritt beginnt beim Sakko – und endet mit dem strahlenden Lächeln vor dem Altar. Ob Du Dich für eine freie Trauung in Berlin oder Potsdam entscheidest – Redner*innen wie Romy Wassermann, Redner Berlin, oder eine Hochzeitsrednerin Potsdam unterstützen Euch dabei, Euren Tag unvergesslich zu machen.

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