Bei der Planung einer Hochzeit kommen viele Paare an einen entscheidenden Punkt: Soll es nur die standesamtliche Trauung geben oder möchten wir zusätzlich eine freie Trauung? Beide Varianten haben ihren eigenen Charakter und Zweck. In diesem Blogbeitrag schauen wir uns an, wer eigentlich eine freie Trauung durchführt und welche Aufgaben das Standesamt übernimmt.
Bei der Planung einer Hochzeit kommen viele Paare an einen entscheidenden Punkt: Soll es nur die standesamtliche Trauung geben oder möchten wir zusätzlich eine freie Trauung? Beide Varianten haben ihren eigenen Charakter und Zweck. In diesem Blogbeitrag schauen wir uns an, wer eigentlich eine freie Trauung durchführt und welche Aufgaben das Standesamt übernimmt.
Was macht das Standesamt?
Die standesamtliche Trauung ist in Deutschland der einzige rechtlich anerkannte Weg, um eine Ehe zu schließen. Das Standesamt übernimmt somit die offizielle und rechtliche Seite der Eheschließung. Hier sind einige wichtige Punkte, die das Standesamt abdeckt:
Das Standesamt legt den rechtlichen Grundstein, bietet aber wenig Raum für persönliche Gestaltung. Wer von einer individuellen Feier träumt, sucht nach einer Ergänzung – und hier kommt die freie Trauung ins Spiel.
Die freie Trauung bietet viele Vorteile, die sie zu einem beliebten Ergänzungsformat machen:
Es ist wichtig zu verstehen, dass die freie Trauung keinen rechtlichen Status hat. Wer in Deutschland eine rechtsgültige Ehe eingeht, kommt um das Standesamt nicht herum. Viele Paare kombinieren jedoch beide Formen:
Das Standesamt regelt die rechtliche Seite der Eheschließung, während die freie Trauung Raum für Kreativität und Individualität bietet. Beide Formen haben ihre Bedeutung: Das Standesamt schafft die Grundlage, die freie Trauung verleiht der Hochzeit die persönliche Note.
Wenn Ihr als Paar davon träumt, Eure Liebe auf eine einzigartige Weise zu feiern, ist die freie Trauung die perfekte Ergänzung zum bürokratischen Akt.